[cailin]

Musste grad erst mal überlegen..

angefangen nähen hab ich 1988.. aber nur KLeidung..

1995 bin ich gegen ein Buch gelaufen.. mit einem Log Cabin drauf.. im Real bzw. da hieß er noch Allkauf.. und ich dachte, so einen mag ich auch nähen..

es wurden dann erst mal nur Tischsets, kissen und ein Baumteppich für Weihnachten.. alles mit der Hand geschnitten..
zu weihnachten gab es ein weiteres Buch (dem noch viel zu viele Folgen würden)... und da war es dann vorbei..

ich hab aber zwischendrin ein paar Jahre mal nix gemacht.. somit 26 Jahre minus einige ...

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[Kiki Mum]

ich bin ja noch ein richtiger Neuling in Sachen Patchwork.
Genäht habe ich schon immer wieder, mal mehr und mal weniger. Aber hauptsächlich Taschen und Faschingskostümchen. Im Januar 2019 wollte ich dann mal eine einfache Patchwork Decke (wusste nicht mal , dass das Quilt heißt) machen, nur Quadrate, das hat mir eigentlich gut gefallen. Seitdem mache ich mehr, durch die Aktionen in verschiedenen Foren (Mystery und so) und unsere Mug Rug Swaps habe ich doch schon einiges gelernt. Aber ich muss noch viel üben.
Freihandquilten kann ich jetzt erst anfangen, seit ich meine neue Nähmaschine habe.
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Liebe Grüße Barbara 🧡🧵

Noch kein Zusammenhang erkennbar, aber ich bleib daran und geb nicht auf…

[Martha]

ich mache Patchwork seit ca. 8 Jahren.
Quadrate zusammen genäht habe ich schon früher...

mein erster Quilt ist erst 2018 entstanden.
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Lieben Gruß von ROSA

Das Beste, was dir passieren kann:
Du wachst morgens auf und bist gesund!!!

[Katzenquilt]

Ich habe beim Bummeln über die Schlendermeile in unserem Dorf einen Stand mit Patchworkarbeiten gesehen und mich dort zu einem Kurs angemeldet. Ich glaube, das war 2008. Als erstes habe ich Blöcke mit Sternen per Hand genäht. Daraus entstand ein Weihnachtskalender.
Und von da an hatte mich das Virus gepackt. Ich hab immer mehr dazu gelernt, 2011 den ersten größeren Quilt genäht, dann mehrere Babydecken ... .

Ich denke, ich könnte so ca. 10 Jahre Erfahrung dazugeben.
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Liebe Grüße
von mir

[Serena]

Den Nähunterricht in der Schule mochte ich nicht, aber schon damals konnte ich nicht in ein Kaufhaus gehen, ohne in der Stoffabteilung nachzuschauen. In der Familie meiner Mutter gab es einige Schneiderinnen und Schneider. By the way: kennt jemand das Nähmaschinenmuseum im Kloster St.Ottilien oder war schon mal dort? Der Gründer(des Museums ), Bruder Aurelian, ist einer davon. Vor ca.20 Jahren machte ich viel Kreuzstich;das Garn holte ich im örtlichen Stoffladen. Eines Tages war eine Kundin vor mir, die viele verschiedene Stoffe aussuchte. Ich bin ja eher schüchtern, war aber so fasziniert, das ich die Ladenbesitzerin fragte, was da draus wird. Sie erklärte es mir, spürte mein Interesse, empfahl mir den VHS-Kurs für Anfänger im Herbst und hatte mich an der Angel ! Das war im Frühsommer und bis zum Herbst hatte das PW-Virus über meine Abneigung, alleine irgendwohin zu gehen, wo ich niemanden kenne , gesiegt! Ich bin nicht übermäßig begabt, ich werd' nie eine "Dahlie" oder einen "Stern von Jerusalem" in Angriff nehmen , aber ohne Patchwork geht es nicht mehr! LG, Serena

[Bastelhexe]

Ein tolles und sehr interessantes Thema.

Mit dem Nähen habe ich eigentlich mit 12 angefangen. Heimlich habe ich auf der Singer-Tretmaschine meiner Mutter für meine Schwester und mich je einen Faltenrock genäht, für das Mutter vor lauter Arbeiten keine Zeit fand.
Klamotten nähen hat mich eigentlich mein ganzes Leben begleitet und ab 1997 entwarf ich dann auch selber Klamotten und machte meine eigenen Schnitte dazu.

Richtig zum Patchwork kam ich aber erst 2014. Ich hatte so hübsche Quilts im www entdeckt und das wollte ich auch lernen. Mit kleinen Tischdecken u. Läufern etc. fing es an und dank dieses Forums habe ich mich dann 2016 weiter an einer Decke versucht. Komplett selbst entworfen ...ab da war das patchworken mein DING und ist es bis heute geblieben. Wird sich in diesem Leben auch nicht mehr ändern. Ihr bietet mir ja alle mit euren tollen Sachen genug Kopfkino.

Inzwischen habe ich das Patchwork nähen auch als Therapie entdeckt, wie bestimmt viele andere von euch auch. Ganz toll ist das Stöffchen streicheln ...
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Liebe Grüße
Barbara

"Lernen ist wie rudern gegen den Strom - wer aufhört, treibt zurück."

Mein Blog

[Edith]

Genäht wurde in unserer Familie schon immer, aber nur Praktisches = Kleidung. Auch alles andere was mit Handarbeiten zu tun hatte, stricken, häkeln, sticken wurde praktiziert, von daher war eine Affinität zum Selbermachen vorhanden.

1985 hatte ich Glück, ich war in Elternzeit und konnte an einem Vormittagskurs Patchwork bei der Volkshochschule teilnehmen. Damals noch ohne Rollschneider und die Kursleiterin propagierte das Nähen von Hand. Lustig, dahin kommen wir jetzt wieder zurück.

Dann erstmal Pause, bis ab Mitte der 1990er wieder VHS-Kurse stattfanden. Dann schon mit Rollschneider und NäMa. Es gab auch schon mehr Literatur zu dem Thema. Ich hab immer mal wieder kleinere Sachen gemacht, Kissen, Tischläufer und ähnliches, fühlte mich aber ziemlich allein, ohne Gleichgesinnte, in der Quilt-Diaspora.

Den echten Schub bekam ich, als ich dann dieses Forum fand. Soo viele Anregungen, aber vor allem auch der Austausch mit Gleichgesinnten und die Hilfe, die frau hier bekommt.

Für mich ist es Entspannung, Therapie, künstlerische Tätigkeit und noch vieles mehr. Dieses tolle Hobby möchte ich nicht mehr missen!
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Liebe Grüße
Edith

never give up!

[Rennschnecke]

Nähmaschinennähen habe ich in der Schule gelernt. Bei uns zu Hause war es normal, daß man eine Nähmaschine hat. Ich hatte auch eine einfache Singer-Nähmaschine, aber nie viel damit genäht, außer mal eine Jeans kürzen oder Vorhänge abnähen.

Als Kind habe ich eine einfache Tagesdecke mit einem bedruckten Pierrot-Clown bekommen. Diese Tagesdecke war aus einem glatten Baumwollstoff.
Diese Decke hat mich bis 2013 begleitet. Diese Decke lag immer auf der Couch und meine beiden Katzen liebten diese Decke. Der Vorteil zu eine Woll- oder Vilesdecke war, daß die Katzenhaare wieder leicht zu entfernen waren. Und nachdem die Decke schon so abgenutzt und inzwischen schäbig war, wollte ich wieder eine neue glatte Baumwolldecke.
Mangels Ahnung bin ich in ein Münchner Kaufhaus in die Bettenabteilung und hab mich nach solchen Tagesdecken umgesehen. Mich traf fast der Schlag als ich die Preise sah. Über 150 Euro und nach oben keine Grenze. Ich dachte mir..... so eine Decke nähe ich selber.
Gesagt getan, ab in die Stoffabteilung. Wie gesagt, keine Ahnung..... die Verkäuferin war auch nicht die Hellste.
Also ich hab ohne Planung einfach bunte Stoffe gekauft und die Verkäuferin hat mir einen Fleece-Stoff (Polar Fleece) als Inlet empfohlen.
An der Kasse musste ich dann Schlucken..... 130 Euro! und dann war die Decke noch nicht genäht. Eine zu kaufen wäre auch nicht teurer gewesen.

Da mein Mann Ingenieur, also Planer ist, konnte er es nicht mit ansehen, wie ich so blind drauflosnähen wollte.
Er hat mir das Buch "Die Grundlagen des Patchworks", eine Schneidematte, Lineal und Rollenschneider gekauft.
Damit war ich infiziert!

Die Decke ist zwar eine einzige Katastrophe geworden. Der Stoff hat nicht gereicht, ich musste nachkaufen. Ich hatte keine Ahnung wie man das Sandwich zusammensetzt und das Fleece innendrin ist nur furchtbar. Aber ich habe sie noch.

Nachdem sich der Virus festgesetzt hat, habe ich im Internet nach Kursen gesucht und bin so bei meiner Stoff-Dealerin gelandet. Sie gibt zwar schon lange keine Kurse mehr, aber sie hat mich wenigsten richtig beraten.

Alles andere habe ich mir aus Büchern, Heften, Youtube usw. selber beigebracht. Inzwischen ist mein Nähmaschinen-Bestand gestiegen, ich hab einen Kurs im Freihandquilten gemacht und suche mir immer wieder neue nähtechnischen Herausforderungen.
So Aussagen wie "ich hab nur im Nahtschatten gequiltet, weil ich mich traue...." gibt es bei mir nicht. Es ist doch nur Stoff, was soll schon passieren? Also mein Motto ist immer Angstfrei an ein neues Projekt rangehen.
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Grüße

Martina

"Alle Lebewesen außer den Menschen wissen, dass der Hauptzweck des Lebens darin besteht, es zu genießen."

[Patente Deern]

mein Ma hat genäht, da war das wohl total normal, mich selber einfach auszuprobieren.
Ich kann mich erinnern, dass ich schon als Kind Klamotten für meine Barbies aus Resten von meiner Mutter und alten Klamotten genäht/geklebt habe. Das hat auch nie mehr aufgehört, denn als Teenager habe ich weiter experimentiert - mein Abtanzballkleid habe innerhalb von zwei Tagen per Hand genäht. Da habe ich einen Nähkurs geschenkt bekommen nd durfte dann auch an die NäMa. Dann war ich nicht mehr zu stoppen.

Patchwork mache ich seit 1991, als ich es zu schade fand, die Reste vom Klamottennähen einfach wegzuschmeißen - also 30 Jahre
Hier meine Tagesdecke aus der Galerie
https://www.patchwork-quilt-forum.de/nickpage.php?user=Patente%20Deern&sub=gal&pic=1974
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Life is too short to skip dessert!

Hugs´n´Stitches, Vera (Patente Deern)




Das Chaos will als solches erfahren werden, bevor es sich in eine neue Ordnung umwandeln läßt. (Hermann Hesse)

[Ella]

irgendwas an der Nähma ( Bernina meiner Mutter aus dem Jahr 1953) habe ich schon als Kind, dann Jugendliche in der Schule gestichelt.
Durch mehrere Englandbesuche kam ich an schöne Stöffchen und dann noch der Besuch des Quilt Festival in Birmingham 2008.
Zurück zuhause musste eine neue Nähma her und seit dem mache ich Patchwork.

LG
Ella

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