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Petra Staufer - Im Reich der fünf Götter




 
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Autor Nachricht
Zabanja



Anmeldungsdatum: 17.11.2010
Beiträge: 1367
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 01.12.2010, 09:35    Titel: Petra Staufer - Im Reich der fünf Götter

Und hier noch der zweite Roman:


P R E S S E T E X T

Zwölf Kristallkrieger - zwölf unterschiedliche Fähigkeiten

„Im Reich der fünf Götter“
Ein Fantasyroman von Petra Staufer
(empf. ab zwölf Jahren)



Eine mittelalterlich anmutende Welt mit geheimnisvollen Gestalten – der Roman „Im Reich der fünf Götter“ entführt den Leser nach China. Die Götter- und Sagen¬gestalten entstammen dem chinesischen Daoismus, doch die Autorin Petra Staufer hat ihnen neues, vielseitiges Leben eingehaucht.

„Ihr seid die ‚lòng de chuàn ren’, die Kinder des Drachen. Eure Aufgabe ist es nun, die einzelnen Segmente zu finden und den Kristall wieder zusammenzusetzen.“ Mit diesen Worten schickt Yao, der dunkle Kaiser, die Zwillinge zwölfjährigen Celine und Joshua gemeinsam mit ihrer älteren Schwester Jennifer auf eine gefährliche Reise mit ungewissem Ende. Nur, wenn sie die zwölf Kristallsplitter und die dazugehörigen Kristallkrieger finden, können sie in ihre eigene Welt zurückkehren. Doch sie sind nicht die Einzigen, die diese Splitter suchen. Auch Chiyou, der Kriegsgott, will sie unbedingt besitzen. Und somit beginnt die Jagd auf die Kristallsplitter und die Geschwister.

Die Geschwister begeben sich auf eine ungewisse Reise, die von Begegnungen mit Gut und Böse, Freundschaft und Liebe geprägt ist. Sie suchen nach den zwölf Kristallkriegern, die zwölf unterschied¬liche Fähigkeiten haben, die entweder in ihnen selbst oder ihren magischen Attributen begründet liegen. Alle Fähigkeiten zusammen sind für das Erreichen des Ziels notwendig. Nur gemeinsam mit den fünf Göttern kann der Kriegsgott Chiyou besiegt und der höchste Gott Taiyi befreit werden.

Es ist eine temporeich erzählte Geschichte, die von vielen überraschenden Wendungen und plötzlich auftretenden Spannungsmomenten lebt.


„Im Reich der fünf Götter“ ist beim essencia Verlag erschienen.
ISBN 978-3-86879-025-2, 352 Seiten, Broschur, VK (D) 11,95 € / (A) zwölf,35 € / 18,00 sFr

Kurze Leseprobe gibts natürlich auch. Ich nehm der Einfachheit halber den Schluss des ersten Kapitels.

Als Celine wieder zu sich kam, lag sie auf einem harten Steinboden. Langsam setzte sie sich auf und sah sich um. Es herrschte ein kaltes, blauweißes Licht und in einiger Entfernung konnte sie helle Wände sehen. Ein beklommenes Gefühl ergriff Besitz von ihr. Wo in Gottes Namen waren sie nur hineingeraten? Wohin sie auch blickte, sie sah nichts als helle Wände. Kein Fenster, keine Türen und – was am unheimlichsten war – kein Zeichen von Leben.
Panik stieg in Celine auf. Wo waren ihre Geschwister abgeblieben?
Hektisch sah sie sich um. Von Jenny war nirgends etwas zu sehen, aber ein kleines Stück von ihr entfernt lag Joshua, der das Bewusstsein noch nicht wiedererlangt hatte. Sofort rutschte sie neben ihn, streckte die Hand nach ihm aus und schüttelte ihn leicht.
„Joshua? Josh, wach auf!“
Endlich begann er sich zu rühren. Langsam öffnete er die Augen und hob den Kopf. Erst sah er nur verschwommene Schemen, aber nach und nach fügte sich alles zu einem Bild zusammen. Er setzte sich ruckartig auf und sah sich erschrocken um.
„Wo sind wir hier? Was ist denn geschehen? Wo ist Jenny?“
„Ich weiß es nicht. Als ich aufgewacht bin, waren wir hier.“
„Was?“
Joshua war entsetzt. Panik schwang in seiner Stimme mit. „Aber sie war doch noch bei uns, als das... wie soll man das beschreiben? Als wir hierher gekommen sind. Ich hab noch ganz deutlich gefühlt, dass sie mich im Arm gehalten hat. Sie muss ganz einfach hier irgendwo sein.“
„Aber wo? Joshua, das ist hier alles so unheimlich.“
Celine war den Tränen nah. Wo waren sie hier bloß? Wo war Jenny? „Diese Halle ist so groß und nirgends gibt es einen Ausgang, eine Tür oder so etwas in der Art.“
Als Joshua erkannte, wie verängstigt seine Schwester tatsächlich war, beschloss er, sich seine eigene Angst nicht anmerken zu lassen. Einer musste ja einen kühlen Kopf bewahren und da er ein kleines bisschen älter war, schrieb er sich diese Rolle selbst zu. Außerdem war er ein Junge.
Etwas unbeholfen nahm er seine Schwester in den Arm und hielt sie fest, während er überlegte.
Sie mussten unbedingt Jenny finden, doch wo sollten sie zuerst suchen? Dieser seltsame Ort war so steril. So kalt und unwirklich, als wäre er nicht für Menschen gedacht. Trotzdem musste er handeln. Sie konnten schließlich nicht ewig hier herumsitzen. Wenn Jenny nur bei ihnen wäre, vielleicht wüsste sie ja einen Rat.
„Komm, lass uns Jenny suchen. Sie muss doch auch hier irgendwo sein.“
Joshua zog seine Schwester vom Boden hoch und langsam gingen sie durch die große Halle.
Obwohl sie dieser unheimliche Ort schier zu Tode ängstigte, konnte sich Celine seiner Schönheit doch nicht entziehen.
Die Wände sahen aus als wären sie aus Eis. Durchsichtig und leicht bläulich schimmernd. Das Licht, von dem sie nicht wusste, woher es kam, brach sich tausendfach in den Facetten der Säulen, die in gleichmäßigen Abständen die Decke stützten. Auch war der Boden nicht aus Stein, wie Celine zuerst angenommen hatte, sondern er bestand aus demselben Material wie die Wände. Nur dass er eine tiefblaue Farbe hatte, die an manchen Stellen schon fast ins Schwarze überging.
In unregelmäßigen Abständen war das Dunkelblau von hellen Stellen unterbrochen, so wie bei einem der Mosaikbilder, die sie schon einmal in einer Kirche gesehen hatte.
Plötzlich wurde Celine bewusst, dass es sich dabei tatsächlich um ein Bild handelte. Rasch sah sie sich um. Sie musste unbedingt wissen, was dieses Bild darstellte, sie hatte da so eine Ahnung.
Am Ende der Halle erhob sich eine Treppe, die gut fünfzehn Meter in die Höhe führte. Von dort oben aus konnte sie vielleicht erkennen, was das Mosaik darstellte. Sie packte ihren Bruder hart am Arm und lief auf die Treppe zu.
Joshua, der durch den plötzlichen Ruck beinahe gestürzt wäre, protestierte.
„Hey, sag mal, spinnst du? Was soll das denn werden, wenn es fertig ist?“
„Komm einfach mit. Du wirst dann schon sehen.“
Rasch stieg sie die Stufen hinauf.
Joshua folgte ihr kopfschüttelnd. Was hatte sie jetzt nur wieder gefunden. Es war doch immer das Gleiche: Erst war sie fast starr vor Angst, aber kaum glaubte sie etwas entdeckt zu haben, schon stürmte sie drauf los. Und er musste natürlich wieder mal folgen, war doch logisch.

Die Stufen schienen nicht enden zu wollen. Schritt für Schritt quälte er sich hinauf. Wollte Celine wirklich bis ganz nach oben?
Keuchend kamen sie auf der letzten Stufe an. Als Josh sich umdrehte und auf den Boden der Halle hinunterblickte erkannte er plötzlich, was Celine entdeckt hatte. Das hellblaue Muster im Boden war keine Willkür, sondern zeigte einen riesigen Drachen. Den gleichen Drachen, der auch auf dem Amulett zu sehen war.
Apropos, wo war es überhaupt abgeblieben? Kurz bevor er das Bewusstsein verloren hatte, hatte er es doch noch in der Hand gehabt. Hektisch durchsuchte Joshua seine Taschen, doch alles, was er fand, waren das Messer seines Großvaters und ein nicht mehr ganz sauberes Taschentuch.
Konnte es vielleicht sein, dass... Waren sie etwa... Ein schrecklicher Verdacht keimte in ihm auf.
Er spürte, wie sich Celines Fingernägel schmerzhaft in das empfindliche Fleisch seines Handgelenks bohrten. Vermutlich war ihr gerade der gleiche Gedanke gekommen. Aber so etwas kam doch eigentlich nur im Märchen vor. Das konnte doch alles gar nicht wahr sein.

„Es ist kein Märchen. Aber ihr braucht auch keine Angst zu haben.“
Erschrocken fuhren die Geschwister herum. Joshua zuckte zusammen, als sich Celines Finger noch fester um seinen Arm krampften.
Wie aus dem Nichts war hinter ihnen ein junger Mann erschienen. Er war hochgewachsen und von schlanker Statur. Seine helle Haut stand in hartem Kontrast zu den pechschwarzen Haaren und die saphirblauen Augen schienen sie bis in ihr Innerstes zu durchdringen. Er trug ein kostbares Gewand aus schwarzer und blauer Seide, das mit glitzernden Edelsteinen besetzt war. Und in der Hand hielt er...
„Das Amulett!“
Vor Schreck war Celine einen Schritt zurückgetreten und wäre beinahe die Treppe hinuntergestürzt. Joshua konnte sie gerade noch festhalten. Wie hypnotisiert starrten die beiden auf den Anhänger in der Hand des Fremden.
„Wer... wer sind Sie?“
Vergeblich versuchte Joshua, das Zittern in seiner Stimme zu verbergen, als er dem Mann in die Augen blickte. Wieder spürte er dieses seltsame Gefühl, als würde dieser seine Gedanken lesen und ein eiskalter Schauer lief über seinen Rücken. Er wollte sich verlegen abwenden, doch die klaren, blauen Augen des Fremden hielten seinen Blick gefangen und bis jetzt hatte er noch keine Miene verzogen.
Wortlos blickte er die beiden Geschwister an. Doch dann spielte mit einem Mal ein Lächeln um seine Lippen, als er antwortete.
„Es ist lange her, dass mich jemand nach meinem Namen gefragt hat. Ich bin Yao, der dunkle Kaiser. Eure Vermutungen stimmen, ihr seid nicht mehr in eurer Welt. Ich habe euch gerufen, weil ich eure Hilfe brauche, doch bevor ihr alles erfahrt, solltet ihr euch etwas ausruhen. Eure Schwester wird euch den Weg zeigen.“
Mit diesen Worten trat er einen Schritt auf die Seite und mit einem Mal stand Jennifer neben ihm. Mit einem Aufschrei warf sich Celine in ihre Arme und auch Joshua schmiegte sich an seine große Schwester.
Jenny blickte Yao scheinbar furchtlos direkt in die Augen und fragte dann ungehalten: „Warum tust du ihnen das an? Reicht es dir denn nicht, dass du uns schon einmal ins Unglück gestürzt hast?“
Erstaunt horchte Joshua auf. Was meinte Jenny damit, sie seien schon mal ins Unglück gestürzt worden? Neugierig musterte er den jungen Mann und wartete auf eine Reaktion, doch dieser verzog keine Miene, sondern antwortete ungerührt: „Ich hatte gar keine andere Wahl und das weißt du auch.“
Dann drehte er sich einfach um und verschwand hinter einer der vielen Säulen, die auch hier die Decke trugen.
Joshua ließ nach kurzem Zögern seine Schwester los und ging ein paar Schritte auf die Säule zu, doch der Fremde war wie vom Erdboden verschluckt. Prüfend legte er die Hand an die Säule, um nach einer versteckten Tür zu suchen, aber es gab keine.
Ein wenig verstört sah er sich um. Der Fremde konnte sich doch nicht einfach in Luft aufgelöst haben. Die ganze Sache wurde immer unheimlicher.
„Joshua, komm, du wirst ihn hier nicht finden. Er erscheint nur, wenn er es will.“
Jennys Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. Langsam ging er zu seinen Schwestern zurück.
„Wer ist das? Woher kennst du ihn eigentlich?“
Jenny antwortete nicht sofort. Sie kochte innerlich vor Wut und schien sich ihre Worte gut zu überlegen.
„Wer er ist, hat er euch doch schon gesagt, oder?“
„Er sagte irgendwas von einem dunklen Kaiser. Aber das meine ich nicht. Was ist er? Er ist doch kein Mensch, oder? Menschen können nicht so einfach verschwinden.“
Josh ließ nicht locker. Er spürte, dass seine Schwester mehr darüber wusste. Warum verheimlichte sie etwas vor ihnen? Er wollte unbedingt herausbekommen, um was es sich handelte. Koste es, was es wolle.
„Also gut, aber nicht hier.“
Jenny gab sich geschlagen. Joshua würde nicht locker lassen, das wusste sie aus Erfahrung. Sie konnte es sowieso nicht mehr rückgängig machen. Außerdem war eine Gefahr, die man kannte, nur noch halb so gefährlich.
„Kommt mit ihr beiden und bleibt um Gottes Willen bei mir. Alleine würdet ihr euch hier drinnen hoffnungslos verirren.“

Zielsicher führte Jennifer ihre Geschwister durch endlose Gänge, die kaum voneinander zu unterscheiden waren. Misstrauisch musterte Celine ihre große Schwester. Warum kannte sie sich hier so gut aus? Und warum hatte sie solche Angst davor, dass sie sich verlaufen könnten? Gut, die Gänge glichen sich wie ein Ei dem anderen, aber sie würden sich bestimmt nicht endlos hinziehen. Es schien allerdings auch keine Türen zu geben, zumindest hatte sie bislang noch keine entdeckt.
Sie wollte Jenny gerade danach fragen, als sie plötzlich vor einer standen.
Verblüfft blieb Celine stehen. Sie hätte schwören können, dass diese Tür vor einer Minute noch nicht da gewesen war. Das ging doch nicht mit rechten Dingen zu. Ein wenig ängstlich sah sie zu Joshua hinüber, der ihren Blick unsicher erwiderte. Auch ihm war es nicht so ganz geheuer. Andererseits würde Jenny sie nie absichtlich in Gefahr bringen und so traten sie ein.

Der Raum war das perfekte Gegenstück zu den sterilen Gängen, durch die sie gerade gelaufen waren. Er war zwar aus demselben Material, aber durch einen Kamin, in dem ein lustiges Feuer prasselte, wirkte er gleich viel behaglicher. Wohltuende Wärme ging von ihm aus und erst jetzt wurden ihnen so richtig bewusst, wie kalt es in den Gängen gewesen war.
An der gegenüberliegenden Wand standen drei Betten, die sehr einladend und bequem aussahen und in der Mitte des Raumes befand sich ein reich gedeckter Tisch. Anscheinend hatte dieser Yao wirklich an alles gedacht und auch dafür gesorgt, dass es seinen unfreiwilligen Gästen an nichts fehlte.
Nachdem er sich genügend umgesehen hatte, trat Joshua an eine der Wände und fuhr mit der Hand darüber.
„Komisch, dass das Eis bei der Wärme des Feuers nicht zu schmelzen beginnt.“
Jenny, die sich auf den Rand eines der Betten gesetzt hatte, lächelte.
„Das liegt wohl daran, dass es kein Eis ist.“
Auf seinen fragenden Blick hin erklärte sie: „Das gesamte Gebäude besteht aus Kristall, genauer gesagt aus Wasserkristall. Deshalb heißt es auch Kristallschloss. Es ist wunderschön, nicht wahr?“
„Wasserkristall? Von so etwas habe ich noch nie gehört. Was ist das?“
Josh zog die Hand zurück, als wäre es ihm unheimlich.
Jenny zögerte. Entweder wusste sie selbst nicht so genau, was das war, oder sie war sich nicht sicher, wie sie es ihren Geschwistern erklären sollte. Gerade wollte sie zu einer Antwort ansetzen, als Joshua mit einer weiteren Frage dazwischenging.
„Du wolltest uns doch vorhin erzählen, woher du diesen Jau, oder wie der auch immer heißt, kennst.“
Ihr Bruder war zu dem Tisch getreten und hatte eine Frucht, die wie eine Mischung aus Apfel und Birne aussah, aus einer Schale genommen. Als er jetzt auf seine Schwestern zukam, drehte er sie misstrauisch in der Hand, unschlüssig, ob er sie essen sollte, oder nicht.
Jenny, die das ganze beobachtet hatte, nickte ihm aufmunternd zu und sagte dann: „Du kannst ruhig essen. Yao hat uns nicht hierher geholt, um uns durch Obst zu vergiften.“
Sie wartete noch, bis er sich ebenfalls gesetzt hatte, seufzte dann leise und begann zu erzählen.
„Also gut, ich werde wohl ganz von vorn anfangen müssen. Es geschah genau vor zwölf Jahren. Ihr habt Recht, ich war schon einmal hier. Zusammen mit... mit eurem Bruder.“
„Unserem Bruder?“
Die Frage kam wie aus einem Mund. Ungläubig sahen die Zwillinge ihre ältere Schwester an. Doch Jenny nickte nur, unfähig ein Wort zu sprechen. Zu viele Gedanken und Bilder schossen ihr durch den Kopf. Ihr Bruder Jason, der Priester Zhou Ling, all die Freunde, die sie dort gefunden hatten. Aber auch die furchtbaren Wesen, von denen sie gejagt worden waren. Wie in Trance begann sie zu erzählen. Es war gerade so, als würde sie die ganze schreckliche Geschichte nochmals erleben.

_________________
Alles Liebe
Petra



Eine halbe Wahrheit ist eine ganze Lüge
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BeitragVerfasst am: 01.12.2010, 09:35    Titel: Werbung



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