[Bieni]

Noch eine Sache: Bei Farbstichs Schuhkartons kamen bei mir Erinnerungen hoch. Ich hatte auch einmal Nähsachen in Schuhkartons, allerdings waren sie nicht so schön wie deine, Birgit. Es waren zwar in der Größe ähnliche, aber alles verschiedene Schuhherstelket und damit sahen alle komplett verschieden aus. So schnappte ich mir damals günstiges Geschenkpapier und Tapetenkleister, mehr konnte man sich als Studentin nicht leisten und beklebte die Kartons damit. Die passten hervorragend unter den Kniestock und damit hatte ich in meiner Studentenbude ein Näheck. Vier der Kartons habe ich heute noch, Jahrzehnte alt.
Später sah ich dann einmal solche Kartons mit Strick bezogen nicht gerade günstig in einem Möbelhaus. Zu der Zeit brachte ich mir Maschinensticken bei. Also habe ich nun noch Kartons mit den Teststrickstücken bezogen. Die fand dann meine Mutter so toll, dass sie nun dort sind.
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LG Bieni

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[Eris]

Bieni,
so wie ich Dich lese, würde ich vorschlagen: klamüster Dir aus, wie Du die Stoffe geeignet falten kannst für Deine Aufbewahrung, und gut. Wenn ein kreativer Anfall kommt, holt man sowieso alles vor.

Von der Excel-Methode kann ich nur abraten. Ich habe das mal mit meinem Perlenvorrat gemacht (Delicas und Rocailles). Das war eine wahnsinnige Mühe und man kriegt es kaum hin, die Mengen immer aktuell zu halten. Und die Perlen waren noch eindeutig zu bestimmen, weil sie Namen und Nummern haben, die außen auf dem Röhrchen stehen. Wenn Dir beim Stoff irgendwann die Webkante fehlt, bist Du aufgeschmissen.

liebe Grüße,
Doro
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Start where you are. Use what you have. Do what you can. (Arthur Ashe)

meine Webseite: www.textilmosaik.de/

[Patente Deern]

genau, durchsichtige Kisten und Ziploc-Tüten
nach Farben oder für Projekte.
oder Größe: wenn ich Reste haben, schneide ich immer schon mal Quadrate zu
oder Themen: Weihnachten, Essen, Rosen, Kinderstoffe, ....
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Life is too short to skip dessert!

Hugs´n´Stitches, Vera (Patente Deern)




Das Chaos will als solches erfahren werden, bevor es sich in eine neue Ordnung umwandeln läßt. (Hermann Hesse)