|
Vorheriges Thema anzeigen: 23.Dezember 2020 Nächstes Thema anzeigen: Es gibt keine neueren Themen in diesem Forum. |
Autor |
Nachricht |
Gabi Moderatorin
Anmeldungsdatum: 14.03.2006 Beiträge: 20428 Wohnort: Boos bei Memmingen
|
Verfasst am: 23.12.2020, 18:20 Titel: 24.Dezember 2020 |
|
|
Wir sind soweit, das letzte Türchen wird geöffnet.
Seid ihr alle bereit für Weihnachten und habt eine für euch gute Lösung zum Feiern gefunden? Das wünsche ich euch allen.
Zum Abschluss noch eine Nachspeise:
Weihnachts-Dessert
mit Spekulatius, Nougat und Zimt
Zutaten
1 Pck. Cremepulver (Paradiescreme Nougat)
300 ml Milch
1 TL, gehäuft Zimtpulver
250 g Mascarpone
3 EL Milch
1 TL, gestr. Spekulatiusgewürz
2 Pck. Vanillezucker
100 g Spekulatius
9 Keks(e) (Zimtsterne)
Puderzucker
Zubereitung
Paradiescreme nach Packungsanleitung mit den 300 ml Milch zubereiten und den Zimt dazugeben.
Mascarpone mit 3 EL Milch, Vanillezucker und dem Spekulatius Gewürz verrühren. Spekulatius zerbröseln
Nun abwechselnd einen Teelöffel Nougat-Zimt-Creme, Spekulatiusbrösel, Mascarponecreme, Spekulatiusbrösel, Nougat-Zimt-Creme in 9 Gläschen portionieren und mit einem Zimtstern und Puderzucker verzieren.
Eine goldene Uhr
"Wunder? So ein Quatsch", meint Bernd lachend. "Ihr habt doch einen an der Waffel. So etwas gibt es doch nur im Fernsehen oder in der Bibel."
Acht Kegelbrüder sitzen in ihrer Stammkneipe und diskutieren über mystische und phantastische Phänomene. Es kommt nicht oft vor, dass sich die Freunde über solche Themen unterhalten. Doch nun sind sie mit Begeisterung bei der Sache. Es ist kurz vor Weihnachten. Ein Grund mehr für Bernd sich mal wieder über Menschen lustig zu machen die ernsthaft über solche Dinge nachdenken.
"Wenn ich einen in der Krone habe erscheinen mir immer alle möglichen Geister. Aber ob das etwas mit Phänomenen zu tun hat wage ich noch zu bezweifeln", schreit er lachend durch das Lokal.
Hermann mischt sich ein: "Kinder, denkt doch mal nach!", beginnt er mit überheblicher Stimme zu erklären. "Für alle außergewöhnliche Ereignisse gibt es meist eine natürliche Erklärung. Nur weil wir es im Moment nicht verstehen, muss es sich nicht gleich um etwas übernatürliches handeln."
"Richtig", bestätigt Bernd knapp.
"Ich weiß", meint der dünne Ralf mit erregter Stimme. "Die einzigen Phänomene an die ihr glaubt sind Fußball, Autos, Frauen, und Flaschenbier."
Nach einer Weile ist die Diskussion so heftig geworden, dass sie kein Ende zu nehmen scheint. Ralf ist ins Kreuzfeuer geraten.
"Es ist aber auch nicht ganz auszuschließen, dass es so etwas gibt", meint schließlich Thomas kleinlaut.
"Hört sich mal einer den kleinen Thomas an", meint Bernd lachend. "Der traut sich doch tatsächlich gegen uns zu diskutieren."
Fünf Kegelbrüder reden nun amüsiert auf die beiden unterlegenen ein. Marco hält sich erst neutral. Er überlegt ob er eine Geschichte erzählen soll. Als Ralf und Thomas immer mehr in Bedrängnis geraten, meldet er sich zu Wort:
"Moment mal Freunde! Vielleicht sollte ich euch einmal eine Geschichte erzählen, bevor ihr weiter diskutiert."
Erstaunt schauen sie ihn an.
"Huh, hört mal her! Wir haben einen Märchenonkel in unserer Mitte", ruft Bernd.
"Ach vergesst es! War ja nur so eine Idee", meint Marco ausweichend.
"Nee Nee Junge, jetzt raus damit", fordert Hermann.
"Ja, wir hatten heute ja noch keine Gute Nacht Geschichte gehört", lacht Bernd laut, so dass wieder die ganze Kneipe auf die Gruppe aufmerksam wird.
"Hätte ich doch nur meinen Mund gehalten", hört man Marco sagen. "Aber gut, wenn ihr es unbedingt wollt werde ich euch die Geschichte erzählen."
Marco atmet tief durch. Dann nippt er an seinem Bier, und fängt mit geheimnisvoller Stimme an zu erzählen: Es war lange, bevor ich meine Frau kennen lernte. Wieder einmal stand Weihnachten vor der Tür, doch das nützte mir nicht viel. Dieses Fest hatte mir nichts zu bieten. Die Straße war mein Zuhause geworden. Freunde, zu denen ich hätte gehen können, hatte ich nicht. So kam es, dass ich an diesem Heiligabend zum ersten mal allein war. Meine Familie wollte nichts mehr von mir wissen, und sonst hatte ich auch niemand mit dem ich das Fest feiern konnte, außer meiner Großmutter. Doch die war eine alte gebrechliche Frau. Da wollte ich nicht hin. Ich fragte mich ständig wieso ich überhaupt feiern wollte. Ich schlenderte durch die Straßen und spürte eine schreckliche Einsamkeit. Es war bereits dunkel, und die Geschäfte, Kneipen und Lokale hatten schon lange geschlossen. Ich wollte unter Menschen sein. Doch es war niemand zu sehen. Es war niemand da den ich fragen konnte wo hier noch was los ist. Ich war allein auf der großen weiten Welt. Wenn doch nur jemand von meiner alten Bande da wäre, dachte ich. Doch die hatten an diesem Tag sicher besseres zu tun als hinter mir herzulaufen. Ich schlenderte weiter allein durch die Straßen. Ich hörte Kinder lachen, und wo immer ich vorbeikam hört ich Menschen Weihnachtslieder singen. Ich redete mir ein, dass ich dieses Fest hasse, doch das half nichts gegen mein Alleinsein. Durch die Fenster einiger Häuser konnte ich reich geschmückte Weihnachtsbäume sehen. Sollte ich vielleicht doch zu Großmutter gehen? Ich fror, war hungrig und hatte keinen Platz zum schlafen. Ich setzte mich auf eine Parkbank und trank ausgiebig Cognac. Dieses Geschenk hatte ich mir selbst gemacht. Dann entschloss ich mich doch zu Großmutter zu gehen.
"Zu schwanken meinst du wohl", unterbricht Bernd amüsiert.
Marco lässt sich nicht stören und berichtet weiter: Sie war an Heiligabend auch oft allein, und sie freute sich sicher über meinen Besuch, dachte ich. Mich plagte mein schlechtes Gewissen, denn ich hatte noch nie viel nach der alten Frau gefragt. Wie wird sie wohl reagieren, wenn ausgerechnet ich sie jetzt besuche. Als ich ihre Wohnung erreichte, zögerte ich noch einen Weile. Doch dann entschloss ich mich doch zu ihr zu gehen. Als sie mich sah begrüßte sie mich freudig und zog mich an der Hand in die Wohnung. Ich war mehr als überrascht. Mit einer solchen Reaktion hatte ich nicht gerechnet.
"Ich wollte eigentlich nicht lange bleiben", log ich. "Ich wollte nur mal sehen wie es dir geht"
"Du wirst doch nicht weg gehen wollen", sagte die alte Frau empört. "Wo willst du denn hin?"
Sie wusste über meinen schlechten Lebenswandel genau Bescheid.
"Ich warte schon die ganze Zeit auf dich", meinte Sie geheimnisvoll.
"Wieso wusstest du, dass ich komme?", fragte ich erstaunt.
"Ach, das hab ich mir nur so gedacht", meinte Großmutter.
Ich stand in ihrer kleinen Wohnung und staunte. Der Tisch war reichhaltig gedeckt. In einer Ecke stand ein wunderschön leuchtender Weihnachtsbaum, und aus einem alten Plattenspieler ertönte schöne weihnachtliche Musik. Nachdenklich setzte ich mich an den Tisch der für zwei Personen gedeckt war. Vorsichtig fragte ich noch einmal nach:
"Erwartest du etwa noch Besuch?"
"Nein, nur dich", antwortete sie lächelnd.
Zum ersten mal in meinem Leben, machte ich mir ernsthafte Gedanken um das Leben meiner Großmutter. Großvater war schon zehn Jahre tot, und meine jüngste Tante hatte vor längerer Zeit geheiratet. Großmutter musste oft einsam gewesen sein, und das nicht nur an Heiligabend.
"Nun wirst du erst einmal hier in meiner warmen Stube bleiben mein Junge", meinte Großmutter. "Du kannst dich mal wieder so richtig satt essen, und ein Bad kannst du auch nehmen, du bist ja ganz schmutzig."
Großmutter steckte meine Kleider in die Waschmaschine und gab mir einen Schlafanzug meines Großvaters.
"Ich habe hier eine Kleinigkeit für dich besorgt", sagte Großmutter und überreichte mir mit zittrigen Händen ein Geschenk.
Ich sah sie an und hatte dafür nur eine Erklärung. Meine Großmutter war wohl nicht mehr ganz Herr ihrer Sinne. Woher wollte sie wissen, dass ich komme? Ich hatte sie in den letzten Jahren am wenigsten besucht. Ich öffnete das Geschenk. Es war eine goldene Armbanduhr. Ich hatte vor langer Zeit einmal in ihrer Gegenwart erwähnt, dass ich mir eine solche Uhr wünsche.
"Gefällt sie dir?", fragte sie mich mit freudiger Stimme. "Ich dachte ich schenke dir etwas besonderes. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du in deiner Zukunft auf solch schöne Dinge verzichten willst."
Ich sah meine Großmutter erstaunt an. Die goldene Uhr war wunderschön, aber sie passte nicht mehr zu meinem Leben. Meine Großmutter beschäftigte sich mit belanglosen arbeiten, dabei redete sie scheinbar wirres Zeug:
"Ich kann dich schon verstehen mein Junge. Viele Arbeiten sind zu schwer für dich. Du bist halt immer schon etwas gebrechlich gewesen, und Büroarbeiten kommen ja nicht in Frage, weil dir niemand in der Schule geholfen hat. Die ganze Welt war immer gegen dich. Niemand hat es wirklich gut mit dir gemeint."
Ich wunderte mich immer mehr über Großmutter. Gebrechlich war ich nun wirklich nicht. Ich war immer ein ganzer Kerl gewesen.
"Weißt du, der Sohn von den Lehmanns, der Ludwig, der ist immer dann krank, wenn er arbeiten soll. Sonst ist der kerngesund. Ich finde das ungerecht. Der Ludwig könnte arbeiten und will nicht, und du willst arbeiten und du kannst nicht. Aber so lange ich lebe werde ich für dich sorgen mein Junge. Du kannst doch nichts dafür, dass du in diesem Leben so hilflos bist."
Großmutters Worte ließen mich über vieles nachdenken. Mein Blick haftete an den brennenden Kerzen des Adventskranzes. Er stand auf einem Ecktisch neben einer wunderschönen Holzkrippe. An einem anderen Tag hätte ich die alte Frau vielleicht gar nicht ernst genommen. Doch an diesem Tag war alles anders. Großmutter redete, als ob ich schon morgen alles vergessen hätte. Ich wurde immer ruhiger und müder. Großmutters Worte wurden immer leiser. Sie schienen sich immer weiter von mir zu entfernen. Es war so gemütlich in Großmutters weihnachtlich geschmückter Stube. 36 Stunden später erwachte ich aus einer tiefen Bewusstlosigkeit. Ich begriff nicht was passiert war. Ich lag in einem Krankenbett. Meine Mutter hielt meine Hand, und schaute mich besorgt an.
"Bleib ruhig liegen", meinte sie. "Man hat dich an Heiligabend auf einer Parkbank gefunden. Du warst schon halb erfroren."
"Das kann doch nicht sein", sagte ich erstaunt. "Ich habe doch eben noch mit Großmutter Weihnachten gefeiert."
Mutter schaute mich mit großen Augen an und meinte: "Du musst dich irren Marco. Großmutter starb vorige Woche. Sie ist friedlich in ihrem Bett eingeschlafen. Heiligabend durfte sie dieses Jahr nicht mehr erleben."
Ich konnte nicht glauben was Mutter da erzählte. Alles war doch so real. Ich erinnerte mich doch noch an Großmutters Worte. Sie hatte so viel gesagt. Als wir Großmutters Wohnung räumten, glaubte ich viele Details aus meinem angeblichen Traum wieder zu erkennen. Ich habe nie begriffen was an diesem Heiligabend mit mir geschah.
"Du hast wohl doch zu viel Cognac getrunken", meint Bernd lachend. "Nach fünf Schluck aus der Pulle dringst du doch in Galaxien vor die noch nie ein Mensch zuvor gesehen hat."
"Glaubt doch was ihr wollt! Ich habe beim Räumen ihrer Wohnung ein Weihnachtsgeschenk gefunden. Mein Name stand darauf. Nun ratet mal was darin war?"
"Ein Buch von Münchhausen", lacht Bernd so laut, dass erneut alle Gäste der Kneipe mit lachten.
"Nee", sagt Marco lächelnd und zeigt auf seinen linkes Handgelenk. "Diese goldene Uhr."
Autor: Ruediger Janson
Ich danke euch allen für eure netten Kommentare zu den einzelnen Türchen.
Es hat mir wieder viel Freude gemacht, für den Adventskalender Anleitungen, Rezepte, Geschichten und Gedichte zu suchen und auszuwählen.
Ich wünsche euch allen trotz der mißlichen Umstände wegen Corona
Frohe Weihnachten und friedvolle Tage im Kreis eurer Lieben.
Lasst euch nicht entmutigen, es kommen auch wieder bessere Zeiten.
_________________ Grüße von Gabi
Mein Patchwork Onlineshop
Wer etwas will, findet Wege
Wer etwas nicht will, findet Gründe
Zuletzt bearbeitet von Gabi am 25.12.2020, 11:21, insgesamt einmal bearbeitet |
|
Nach oben
|
|
|
Werbung Registrieren oder Einloggen, um Werbung auszublenden
|
Verfasst am: 23.12.2020, 18:20 Titel: Werbung |
|
|
|
|
Nach oben
|
|
|
Kiki Mum
Anmeldungsdatum: 16.03.2019 Beiträge: 885 Wohnort: Burgoberbach
|
Verfasst am: 23.12.2020, 18:38 Titel: |
|
|
Liebe Gabi, herzlichen Dank für diese Geschichte, das Mäppchen und das Dessert. Wieder sehr sehr schön.
Außerdem möchte ich dir danken für die unheimlich enorme Arbeit die du für unsere Überraschungen auf dich nimmst. Es ist heutzutage nicht selbstverständlich was du auf die Beine stellst. Wieviele Stunden du verbracht hast um diese Vielfalt an Ideen, Rezepte und ganz besonderen Geschichten zu finden. Dafür gehört dir mein ganzer Respekt.
Ich wünsche dir und deiner Familie ein besinnliches Fest und viele schöne Momente
Gesegnetes Fest Barbara _________________ Liebe Grüße Barbara 🧡🧵
Noch kein Zusammenhang erkennbar, aber ich bleib daran und geb nicht auf… |
|
Nach oben
|
|
|
Laila
Anmeldungsdatum: 16.11.2019 Beiträge: 54
|
Verfasst am: 24.12.2020, 07:58 Titel: |
|
|
Vielen herzlichen Dank auch von mir für den schönen Kalender!
Ich habe mich jeden Tag aufs Öffnen der Türchen gefreut!
Nun wünsche ich allen ein frohes Weihnachtsfest, wenn auch in anderer Form als sonst!
Laila |
|
Nach oben
|
|
|
farbstich
Anmeldungsdatum: 05.12.2010 Beiträge: 761
|
Verfasst am: 24.12.2020, 09:00 Titel: |
|
|
Liebe Gaby!
Auch ich möchte mich herzlich für den Adventskalender bedanken, den du uns wieder mit vielen schönen Dingen gepackt hast.
Ich wünsche dir einige ruhige, besinnliche Feiertage und einen leisen Jahreswechsel.
Bleib gesund!
Grüßle Birgit. |
|
Nach oben
|
|
|
Tigerface
Anmeldungsdatum: 26.04.2019 Beiträge: 973
|
Verfasst am: 24.12.2020, 09:34 Titel: |
|
|
Liebe Gabi
schade, dass die Zeit nun um ist. Du hast mit Herzblut und viel Zeit schöne Dinge zusammengetragen, um uns die Adventszeit zu verkürzen und eine Freude zu bereiten.
Dafür danke ich die von Herzen!
Ich wünsche uns allen
Ein Gesegnetes Weihnachtsfest! _________________ Lieber Gruß Annette
----------------------------
Ignoranz tötet! |
|
Nach oben
|
|
|
schlüppche
Anmeldungsdatum: 06.10.2010 Beiträge: 10703 Wohnort: 63110 Rodgau
|
Verfasst am: 24.12.2020, 09:55 Titel: |
|
|
Liebe Gabi,
vielen Dank für den tollen Kalender. Leider ist es nun vorbei.
Ich werde ihn vermissen. _________________ ___________________
lieben Gruß
Christine |
|
Nach oben
|
|
|
Serena
Anmeldungsdatum: 04.01.2010 Beiträge: 344
|
Verfasst am: 24.12.2020, 10:21 Titel: |
|
|
Liebe Gabi, herzlichen Dank für 24x Vorfreude und Freude !Adventskalender sind in jedem Jahr was Schönes, aber in diesem Jahr hat es besonders gut getan ! Frohe Feiertage wünsche ich Dir und Deinen Lieben! LG, Serena |
|
Nach oben
|
|
|
Stofflaeppchen
Anmeldungsdatum: 27.12.2010 Beiträge: 1790 Wohnort: Sundern
|
Verfasst am: 24.12.2020, 10:22 Titel: |
|
|
vielen Dank für den schönen Adventskalender und Deine viele Arbeit um uns 24 Tage eine Freude zu bereiten.
Frohe Weihnachten und bleibt Alle gesund |
|
Nach oben
|
|
|
NähLia
Anmeldungsdatum: 13.12.2010 Beiträge: 88 Wohnort: LK Traunstein
|
Verfasst am: 24.12.2020, 10:43 Titel: |
|
|
Auch ich möchte mich bedanken, liebe Gabi, für deine Mühen.
Ich habe mich jeden Tag auf das Türchen öffnen gefreut.
Frohe Weihnachten an alle ! _________________ Mein Motto: Aus Fehlern lernt man!
Liebe Grüße, NähLia |
|
Nach oben
|
|
|
Steuerzauber
Anmeldungsdatum: 01.10.2019 Beiträge: 105
|
Verfasst am: 24.12.2020, 10:43 Titel: |
|
|
Hallo Gabi,
Wegen zuviel Arbeit konnte ich im Dezember leider nicht nähen, aber ich habe mich schon jeden Tag auf den Adventskalender gefreut
Vielen Dank und dir und deiner Familie schöne Feiertage,
Tatjana _________________ ——————————————————
Viele Grüße Tatjana 🧙🏻♀️
Soviel Stoff, sowenig Zeit |
|
Nach oben
|
|
|
Werbung Registrieren oder Einloggen, um Werbung auszublenden
|
Verfasst am: 24.12.2020, 10:43 Titel: Werbung |
|
|
|
|
Nach oben
|
|
|
|
|