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Keine dunklen Nächte...oder ein Quilt mit eigenem Märchen

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Autor Nachricht
bollewulle



Anmeldungsdatum: 29.09.2010
Beiträge: 3605
Wohnort: Dortmund

BeitragVerfasst am: 28.07.2015, 19:48    Titel: Keine dunklen Nächte...oder ein Quilt mit eigenem Märchen

Das wird jetzt ein bisschen länger...stellt Kaffee bereit

Ihr habt bestimmt gedacht "Die näht wohl gar nicht mehr, faules Ding!" Laughing

Nee, nee oder besser näh, näh...ich war doch in geheimer Mission unterwegs. Das Schwesterchen wurde ja 50 und da musste natürlich was besonderes her. Zwischendurch dachte ich manchmal, er wird nur besonders schief oder mal ganz verzweifelt, er wird besonders flusig...

Einige von euch haben mich per WhattsApp begleitet und dafür danke ich euch nochmal ganz herzlich.
Gabi hat mir am Telefon Mut gemacht, als ich am RückseitenMaterial verzweifeln wollte, auch dir ein Drückerchen dafür!
Jetzt hat baci mir erlaubt, ein paar Fotos für euch einzustellen, aaaalso:
So fing es an:
Stoffe kaufen mit der besten Ausrede überhaupt: Ist ja nicht für mich, also her damit, je mehr, desto gut! Hier nur ein kleiner Teil:

Dann Rauten gestempelt und ausgeschnitten.

Daraus wurden Sterne. Glücklicherweise wollte ich ohnehin nur Handnähen. An die Nähma hätte ich hier nach meinem Sturz schon nicht mehr gekonnt.


Dann dunkelblaue Hexas drangenäht

So langsam entstand ein kleiner Sternenhimmel

Dann wurde "herkömmlich" auf Papier geliselt

Dann wurde mir endlich klar, was ich nähen wollte und so habe ich mir aus Zeitungspapier ein "Schnittmuster" gemacht.
Die Freundin aus Norddeutschland erkannte darin ganz klar den Stadtplan von Bremen! Very Happy


Dann habe ich leider vergessen, Fotos zu machen, erst beim Heften der Rückseite habe ich wieder daran gedacht.


Während des Quiltens arbeitete sich dann das ...Bambusvlies so richtig schön feste auf den Oakshott-Stoff, den ich dusseligerweise als Untergrundstoff für die Applikationen ausgesucht hatte.
Das passiert mir auch nicht nochmal!


Fertig sieht er jetzt so aus:




Beim Handnähen und -Quilten kann frau ja so schön die Gedanken laufen lassen und so habe ich über den Namen für den Quilt gegrübelt.
Und weil ich ja lange genäht habe, ist gleich ein ganzes Märchen entstanden...

Kapitel 1 Wie der Quilt zu seinem Namen kam

Ganz ungeplant ging es los, wie so oft in letzter Zeit hüpften die Ideen in meinem Kopf wild durcheinander und schubsten sich gegenseitig um.

Bunt sollte er werden, ward denn irgendwann beschlossen.
Auf einem dunklen Oakshott-Stoff sollte sich das Bunt besonders hell tummeln, denn die hattest du mal für toll befunden. (Blöde Idee das, denn diese Stoffe – ganz anders als du - lieben Flusen und holen sich alle, die sie kriegen können.)
Da dachte ich, er könnte „Buntes Leben“ heißen.

Zunächst waren da gestempelte Rauten, die wurden Sterne, die wurden ein Sternenhimmel, weil ich dir wünsche, dass für dich immer die Sterne hell scheinen sollen.
Da dachte ich, er könnte „Sternenhimmel“ heißen.

Viele Farben wurden zusammengefügt, denn das Leben soll für dich immer schön bunt und aufregend sein.
Da dachte ich, er könnte „bunter Sternenhimmel“ heißen.

Jetzt musste mal ein Arbeitstitel her. Du solltest ja nicht denken, ich nähe gar nicht mehr, wenn du nach meinen Tagesplänen fragst.
Da hieß er vorübergehend „Elefantenstall“.

Unter dem bunten Sternenhimmel findet sich ein Sonnenaufgang, damit sie für dich auch zuverlässig aufgeht. Jeder Tag soll für dich mindestens einen sonnigen Moment haben. Besonders wünsche ich dir, dass du sie in dunklen Zeiten erkennen kannst.
Da dachte ich, er würde mal „Sonne und Sterne“ heißen.

Auch sollten einige der Sterne für dich vom Himmel fallen.
Dabei fiel mir die Geschichte vom Schlafes ein. Du erinnerst dich bestimmt? Der kleine Junge, der so wunderbar schlafen konnte, wenn er seinen Zeh in ein Loch im Quilt steckte, weil darin „Schlafes“ war? Ich fürchte, der Quilt wird irgendwann Löcher bekommen, aber solange sollst du nicht auf gute Nächte warten müssen.

Deshalb sind diese Sterne nicht fest appliziert und unter - und in – ihnen ist ganz viel Gedankengut für schöne Träume und guten „Schlafes“ versteckt. Wenn du willst, kannst du einen Zeh rein stecken.
Da dachte ich, er könnte „Bunte Träume unterm Sternenhimmel“ heißen.

Für den Fall, dass sich aber doch mal zu viele Wolken vor deine Sterne schieben, hab ich die bunten Lampionketten „aufgehängt“. Mindestens ein angenehm helles Licht soll immer für dich leuchten.
In dieser Zeit fand ein reger Gedankenaustausch mit Patch-Daisy statt. Die brachte mir bei, meine WhattsApp-Texte zu diktieren statt zu tippen, damit nicht soviel von der Nähzeit abging. Leider ist der kleine Diktator in meinem Handy kein großer Frauenversteher und so schrieb er immer „Lumpenjungs“ statt „Lampions“!
Da dachte ich, er könnte „Lumpenjungs“ heißen.

Vielleicht hast du dich damals, als ich meinen wunderschönen Rosenquilt von dir bekam, gewundert, dass ich so zurückhaltend reagiert habe. Zum einen wollte ich auf keinen Fall vor der versammelten Menge los heulen. Zum anderen war ich aber auch einfach geschockt. Ich hatte mir damals in Gedanken schon das gleiche Muster für dich ausgesucht, nur mit Rosenstoffen. Schließlich weiß ich ja, wie du auf Rosen stehst. Hmm...
Natürlich sollte mein Halbes-Jahrhundert-Quilt für dich völlig anders werden als deiner für mich. Aber so ganz wollte ich den Rosengarten nicht aufgeben. Deshalb hab ich schon mal einen Plattenweg angelegt, der dahin führen könnte. Erst erschienen mir die einfachen Quadrate nicht anspruchsvoll genug. Ich bin dann aber doch dabei geblieben.
Der Gedanke dahinter ist, dass deine Wege im Leben immer schön gerade und ruhig verlaufen und keine Stolpersteine drauf liegen sollen.
Da dachte ich, er könnte „Spaziergang unter Lumpenjungs“ heißen.

Unterhalb des Plattenweges ist jetzt ein frei gebliebenes Stück. Ursprünglich sollte da der Rosengarten hin. Aber ich konnte mich nicht entscheiden.
Rosen aufsticken? Genähte applizieren? Plastische Genähte aufsetzen? Quilten? Gehäkelte aufnähen? Aufdrucken? Rosen einfilzen?
Entschlossen hab ich mich dazu, es zu lassen.
Diese Fläche hat zwei Bedeutungen. Zum einen soll immer Platz in deinem Leben sein für viele tolle Ideen und alle Dinge, die du gern tust.
Zum anderen könnten wir – wenn du dazu Lust hast – diese Fläche irgendwann gemeinsam gestalten.
Da dachte ich, er könnte „Gute Zeiten“ heißen.

So entstand nach und nach der Quilt.

Ich wünsche dir, dass für dich die Sterne hell strahlen.

Ich wünsche dir, dass ein paar besonders gute Sterne immer über dich wachen.

Ich wünsche dir, dass du viele schöne Sonnenaufgänge genießen kannst.

Ich wünsche dir, dass du deine Wege beleuchtet findest, dich nicht verirrst oder stolperst.

Ich wünsche dir, dass, wenn deine Sterne mal versagen, immer jemand da ist, der bunte Lampions für dich aufhängt.

Deshalb heißt er jetzt
„Keine dunklen Nächte für meine kleine Schwester“.

Damit die Heul-Hormone jetzt nicht Achterbahn fahren und wenn es dich vielleicht interessiert, warum die Gedanken in meinem Kopf so sind, wie sie sind, lies schnell Kapitel 2.

Kapitel 2 Was vorher geschah, bevor der Quilt zu seinem Namen kam

Es war einmal...

...ein junges Mädchen, das war ziemlich arm.
Damit es nicht unter Brücken schlafen und sein Essen nicht stehlen musste, verdingte es sich in einem Büro. Dort war es sehr schön. Warm, trocken und hell. Nach einiger Zeit durfte es sogar einen Schreibtisch sein eigen nennen, an dem es zum Beispiel Briefe schreiben sollte. Es bekam auch ein Telefon, damit konnte es mit anderen Menschen sprechen.
Und so sprach es mit anderen Menschen, schrieb Briefe und war guter Dinge.
Aber während es mit anderen Menschen sprach, Briefe schrieb und guter Dinge war, gingen die Jahre ins Land. In der trockenen Klimaanlagenluft alterte es vorschnell und wurde ganz faltig. Vom vielen Sitzen am Schreibtisch wurde es ganz krumm und bucklig und dick. So wurde aus dem jungen Mädchen ein altes Hutzelweiblein.
Und von der jahrzehntelangen Computerarbeit verblödete es ziemlich stark.

Was es allerdings nicht wusste, war, dass es nicht ohne Grund so arm gewesen war. Am Tag seiner Geburt war eine bis-dahin-gute-Fee auf ihrem Morgenspaziergang in einen Hundehaufen getreten, ausgerutscht und auf den Hintern gefallen. Dabei hatte sie sich nicht nur einen Absatz der neuen Manolos abgebrochen, sondern auch noch das edle Gewand zerrissen, das erst am Vortag fertig geworden war. Monatelang hatten drei ihrer liebsten Freundinnen daran genäht und gestickt und sich all ihre zarten Fingerchen blutig gestochen.
Und so sprach die jetzt-ziemlich-stinkige-Fee, während sie sich wieder hoch rappelte: „Verdammte ranzige Hottentottenscheiße!!! Die nächstbeste, die geboren wird, soll mir das büßen! Arm soll sie zur Welt kommen, hungern und frieren. Dann soll sie sich ein bisschen in Sicherheit wiegen in einem schönen warmen Büro. Aber in der trockenen Klimaanlagenluft soll sie vorschnell altern und faltig werden. Vom vielen Sitzen am Schreibtisch soll sie krumm und bucklig und dick werden.“

Als sie wieder aufrecht stand, merkte die jetzt-richtig-stinkige-Fee, dass es noch schlimmer war, auch der Nagel ihres Zauberfingers war eingerissen. Und so steigerte sie sich in einen Wutanfall, der sich gewaschen hatte.
Sie schrie, kreischte und sprang zornentbrannt herum, warf Blitze und entzündete damit unschuldig herumstehende Büsche und Sträucher. Und jede Flamme gebar einen Kollegen oder eine Kollegin des Hutzelweibleins. Auch einige kleinere Bäume erwischte sie, daraus wurden Chefs.
„Und ihr alle sollt sie in den Wahnsinn treiben mit Intrigen und Ignoranz!“ kreischte die jetzt-total-übergeschnappte-Fee.
Sprach´s und verschwand im Wald. Manchmal morgens, wenn es noch ganz still ist im Büro, kann man sie kichern hören...

Als die eigentlich-ja-doch-ganz-gute-Fee jetzt – nach vielen vielen Jahren – das alte Hutzelweiblein wieder sah, tat es ihr aber doch leid, was sie da angerichtet hatte.
Und so schickte sie es in die Welt der schönen Stoffe, auf dass es sich daran erfreue.

Dummerweise ließ sich aber weder die Tattrigkeit rückgängig machen, noch die ab und zu auftretende, von der langen Büroarbeit verursachte Synapsenkirmes im Hirn verhindern.
Hinzu kam eine gewisse Realitätsferne. Zwar litt das alte Weiblein darunter nicht, sondern wusste sie durchaus zu genießen.
Also kam, was kommen musste, eines Tages glaubte es, seinem kleinen Lieblingsschwesterchen einen komplett handgenähten Quilt schenken zu können.

Welch geradezu groteske Selbstüberschätzung! Alle 10 linken Daumen komplett zerstochen...nun musste doch die Nähmaschine helfen, zumindest bei den geraden Nähten.

Aber, so krumm und schief und unperfekt der Quilt auch wurde, mit jedem Stich flossen Schwesternliebe und gut gelaunte Gedanken hinein.

Als die jetzt-wieder-rundum-gute-Fee diese Bemühungen sah, zuckte sie erst resigniert mit den Schultern. Aber dann hatte sie doch ein Einsehen.
Und so erhöhte sie mit einem kleinen Fingerschnipsen die Dioptrienzahl des Hutzelweibleins. Nicht wirklich schlimm, aber doch so, dass es als Ausrede für schiefe Nähte reichte...

So, das war lang, aber glaubt mir, das Hochladen der Fotos von meinem Steinzeit-Laptop hat länger gedauert.

Wie findet ihr ihn, den Quilt mit Märchen?
_________________
Tschüssn
Evalotte Bollewulle

Wenn du nicht weißt, ob du das Stück Stoff in deiner Hand kaufen sollst, bedenke:
Haben ist besser als brauchen

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BeitragVerfasst am: 28.07.2015, 19:48    Titel: Werbung



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Tinka



Anmeldungsdatum: 22.01.2007
Beiträge: 14357
Wohnort: Pfälzer Wald

BeitragVerfasst am: 28.07.2015, 20:06    Titel:

muhahaha daumen hoch Laughing

Einfach nur genial! Alles!
Wäre gerne bei der Übergabe dabei gewesen.
_________________
Liebe Grüße, Tinka


____________________________________
"Geh Deinen Weg und nimm seine Wendungen und Kreuzungen ohne Zögern an!" (Anselm Grün)
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Petra Hoffmann



Anmeldungsdatum: 28.09.2008
Beiträge: 1467

BeitragVerfasst am: 28.07.2015, 20:24    Titel:

Bollewulle ich habe Pipi in den Augen.Der Quilt ist super ,die Geschichte dazu sowas von schön und besonders schön ist das man die Liebe zu deiner Schwester spürt. drück

LG
Petra
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bollewulle



Anmeldungsdatum: 29.09.2010
Beiträge: 3605
Wohnort: Dortmund

BeitragVerfasst am: 28.07.2015, 20:26    Titel:

Ist ja auch mein Lieblingsschwesterchen
Das einzige... Laughing Laughing
_________________
Tschüssn
Evalotte Bollewulle

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schlüppche



Anmeldungsdatum: 06.10.2010
Beiträge: 10703
Wohnort: 63110 Rodgau

BeitragVerfasst am: 28.07.2015, 20:33    Titel:

Einfach wunderschön ...........................soooooo schön.
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___________________
lieben Gruß
Christine
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Nadel-Maus7



Anmeldungsdatum: 25.03.2011
Beiträge: 11105
Wohnort: Spessart Hessen MKK

BeitragVerfasst am: 28.07.2015, 20:35    Titel:

Ach Bollewulle,
DU bist eine gaaaanz tolle Schwester und Du hast eine ganz tolle Schwester.
und das hast Du uns ganz wundervoll dargestellt ... in Wort und Bild ... im wahrsten Sinne des Wortes.
Schöööön.
Und danke fürs Mit-uns-Teilen!!!!
Ganz ganz ganz einmaligwundervollzauberhaftschöner Quilt ... und ebensolches Märchen ... wundervoll ... genau ... voller Wunder!!!
daumen hoch drück daumen hoch drück daumen hoch drück Respekt daumen hoch drück daumen hoch drück daumen hoch drück
_________________
Mit lieben Grüßen, Dani

Vollkommen, aber nicht perfekt! (Buchuntertitel von Maike Maya Nowak)

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Gabi
Moderatorin


Anmeldungsdatum: 14.03.2006
Beiträge: 20428
Wohnort: Boos bei Memmingen

BeitragVerfasst am: 28.07.2015, 20:37    Titel:

Evalotte Bollewulle, du bist eine ganz, ganz Liebe und es muss ein Segen sein, dich zur Schwester zu haben. Meistens jedenfalls. drück drück drück
Ein toller Quilt, eine ganz liebevolle und humorvolle Geschichte. Pipi in den Augen macht das vor Rührung. drück drück
Danke, dass du das mit uns teilst. drück
_________________
Grüße von Gabi

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Quiltfrau



Anmeldungsdatum: 26.10.2012
Beiträge: 3945

BeitragVerfasst am: 28.07.2015, 20:39    Titel:

Petra Hoffmann hat Folgendes geschrieben:
Bollewulle ich habe Pipi in den Augen.Der Quilt ist super ,die Geschichte dazu sowas von schön und besonders schön ist das man die Liebe zu deiner Schwester spürt. drück

LG
Petra


Schöner und treffender kann ich es nicht sagen, so geht es mir auch gerade. Ihr seid glückliche Schwestern - die Liebe ist förmlich greifbar.
Der Quilt ist ein Kostbarkeit mit soviel enthaltener Liebe und schön ist er auch noch.
klatsch daumen hoch klatsch dafür
_________________
Herzliche Grüße Brigitte

"Habe keine Angst etwas Neues anzufangen! Denke immer daran:
Amateure haben die Arche gebaut und Profis die Titanic! "
by Julia "single in der Großstadt"
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bollewulle



Anmeldungsdatum: 29.09.2010
Beiträge: 3605
Wohnort: Dortmund

BeitragVerfasst am: 28.07.2015, 20:40    Titel:

Gabi hat Folgendes geschrieben:
Meistens jedenfalls.


totlach totlach totlach
Genau!
Vera hat da bestimmt auch noch ne Meinung zu Laughing Laughing
_________________
Tschüssn
Evalotte Bollewulle

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Bienenstich



Anmeldungsdatum: 08.01.2011
Beiträge: 7649
Wohnort: Niedersachsen

BeitragVerfasst am: 28.07.2015, 20:44    Titel:

Ein wunderschöner Quilt und dazu die tolle, sehr individuelle Entstehungsgeschichte nebst Märchen, einfach rundum klasse geworden. drück klatsch klatsch klatsch daumen hoch
_________________
Gruß Bienenstich
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BeitragVerfasst am: 28.07.2015, 20:44    Titel: Werbung



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