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Patchwork - und Quiltforum
Forum für alle Themen rund um Patchwork und Quilts
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Vorheriges Thema anzeigen: 5.Dezember 2021 Nächstes Thema anzeigen: 7.Dezember 2021 |
Autor |
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Gabi Moderatorin
Anmeldungsdatum: 14.03.2006 Beiträge: 20428 Wohnort: Boos bei Memmingen
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Verfasst am: 05.12.2021, 21:28 Titel: 6.Dezember 2021 |
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Heute ist Nikolaustag, kommt er zu euch auch oder beschenkt ihr euch lieber selbst?
Die Anleitung hat für uns wieder Kiki Mum ausgesucht, auch die Geschichte hat sie für uns gefunden.
Mokka Kekse
Zutaten für den Kaffeeteig
250 g Mehl
80 g Staubzucker
100 g Mandeln gerieben
1 EL gemahlener Kaffee (kein Löskaffee, echtes Kaffeepulver)
130 g kalte Butter
2 Dotter
1 EL Sahne
Zutaten für die Füllung
50 g weiche Butter
50 g Staubzucker
1 TL Löskaffee
Zutaten für die Glasur
40 g Kokosfett
1 gestrichener TL Löskaffee
100 g Staubzucker
Außerdem ca. 50 Schokoladebohnen
Zubereitung der Mokka Kekse
Die Zutaten für den Teig kurz aber kräftig zu einem homogenen Teig verkneten.
Den Teig gut verpackt für mindestens 1 Stunde im Kühlschrank durchziehen lassen.
Anschließend den Teig ca. 4mm dünn ausrollen und mit einem rund-gewellten Ausstecher so viele Kekse wie möglich ausstechen.
Die Mokka Kekse anschließend bei 200°C Ober-/Unterhitze oder 180°C Heißluft für ca. 8 Minuten backen und gut auskühlen lassen.
Nun die Zutaten für die Creme mit einem Mixer für ca. 10 Minuten sehr schaumig schlagen. Optional können hier ein paar Tropfen Kaffeelikör eingearbeitet werden. Immer 2 Kekse mit etwas Creme zusammenkleben.
Zuletzt die Glasur zubereiten. Dazu das Kokosfett über Dampf schmelzen.
Den Löskaffee in 2 EL Wasser auflösen und den Staubzucker fein sieben.
Zuletzt das geschmolzene Kokosfett und den Löskaffee mit dem Staubzucker verrühren.
Die Mokka Kekse – das Weihnachtskeksrezept für Kaffeefans mit der noch warmen Glasur überziehen und mit je einer Schokoladen-Kaffeebohne verzieren.
Anschließend vollständig auskühlen lassen
Stern der Hoffnung
von Barbara Pronnet
Es war einmal ein Stern der hell und strahlend im All leuchtete.
Um ihn herum waren unzählige andere Sterne, so viele, dass er nicht wusste wo es anfing und aufhörte. Jeder dieser Sterne war so weit weg von dem anderen. Sie wussten nichts voneinander. Jeder war allein im großen dunklen Nichts.
Es verging eine Ewigkeit und er merkte dass sein Glanz langsam verblasste.
Bald werde ich sterben und mein Licht wird verschwinden und niemand wird mich vermissen. Es gibt so viele andere. Der Verbleib eines einzelnen zählt nicht. Dieser Zustand machte ihn sehr traurig und er sah keinen Sinn mehr in seiner Existenz.
Weit im dunklen Nichts war ein Planet der so blau war wie kein anderer in seiner Galaxie. Der Stern fand, dass er wunderschön aussah. Er hatte etwas Magisches, Einzigartiges an sich. Mutter Sonne strahlte auf ihn und er drehte sich im Kreis und ließ sich wärmen. Auch er war allein auf sich gestellt, die anderen Planeten waren zu weit weg. Wir sind alle allein dachte der Stern, allein im Universum.
Auf dem blauen Planeten, weit weg von dem Stern, in einem Haus unter dem Dach saß ein kleines Mädchen und sah aus dem Fenster. Sie beobachtete den Sternenhimmel. Es war klar heute Nacht, die Sterne funkelten um die Wette.
Es war der Abend vor Weihnachten. Eigentlich habe ich alles, freute sich das Mädchen, ich habe tolle Eltern und wohne in einem schönen Haus. Wir sind gesund und ich habe viele Freunde. Ich bin wirklich glücklich. Morgen bekomme ich Geschenke. Am meisten würde ich mir wünschen, dass jetzt in dem Moment ein Zeichen kommt von Gott. Der freut sich sicher auch dass morgen wieder Weihnachten ist und die Menschen zumindest an dem Tag ein bisschen netter sind miteinander. Das wäre schön, dachte sie.
Der Stern fühlte seine Zeit war gekommen. Ich werde mich jetzt auf den Weg machen und eins werden mit der unendlichen Dunkelheit im ewigen Nichts. Er ließ sich fallen und zog einen langen hellen Schweif hinter sich her. Wie ein Lichtwesen zog er durch das All und spürte plötzlich eine tiefe Zufriedenheit und Erlösung in sich.
Das kleine Mädchen auf der Erde sah diese wunderschöne Sternschnuppe. Sie war so hell und herrlich anzusehen. Sie zog wie ein Glitzerband durch die schwarze Nacht.
„Fröhliche Weihnachten, lieber Gott“ lachte das kleine Mädchen und klatschte begeistert in die Hände. Mein Wunsch ging in Erfüllung. Ich muss einfach nur fest daran glauben und genau hinsehen, dann sehe ich auch im dunklen Nichts ein Zeichen der Hoffnung.
Ich danke dir.
Viel Freude am Adventsdkalendertürchen und einen guten Start in die neue Woche wünsche ich euch allen.
Bleibt oder werdet schnell gesund. _________________ Grüße von Gabi
Mein Patchwork Onlineshop
Wer etwas will, findet Wege
Wer etwas nicht will, findet Gründe
Zuletzt bearbeitet von Gabi am 07.12.2021, 13:15, insgesamt einmal bearbeitet |
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Verfasst am: 05.12.2021, 21:28 Titel: Werbung |
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Kiki Mum
Anmeldungsdatum: 16.03.2019 Beiträge: 885 Wohnort: Burgoberbach
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Verfasst am: 06.12.2021, 06:18 Titel: |
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Guten Morgen, ja die Hoffnung stirbt zuletzt sagt man. In diesem Fall ist es jedenfalls gut ausgegangen. Mit den leckeren Plätzchenrezepten wird es immer voller das Plätzchenregal. Danke _________________ Liebe Grüße Barbara 🧡🧵
Noch kein Zusammenhang erkennbar, aber ich bleib daran und geb nicht auf… |
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Dilldappen
Anmeldungsdatum: 17.02.2018 Beiträge: 1416 Wohnort: Sauerland
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Verfasst am: 06.12.2021, 13:51 Titel: |
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Gabi und Kiki-Mum, habt ganz herzlichen Dank!
Wieder eine schöne Nähidee, ein leckeres Rezept und eine besinnliche Geschichte - da ist / wird wirklich alles gut! _________________ Liebe Grüße
Roswitha
Wir können die Windrichtung nicht bestimmen, aber wir können die Segel setzen. |
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